Asthma Baby und der Propolisverdampfer - besser atmen, besser spielen – Propolis als Unterstützung für Kinder mit Asthma

NATURIUS - Ulrike Aichhorn
2025-05-23 11:05:00 / Magazin
Asthma Baby und der Propolisverdampfer - besser atmen, besser spielen – Propolis als Unterstützung für Kinder mit Asthma - Asthma Baby und der Propolisverdampfer - besser atmen, besser spielen – Propolis als Unterstützung für Kinder mit Asthma

Der Propolisverdampfer als sanfte Asthma-Unterstützung für Babys und Kinder

Besonders für Kinder bietet der Propolisverdampfer eine sanfte und natürliche Möglichkeit, die Atemwege zu beruhigen und das Wohlbefinden zu steigern. 

Eltern, die eine ergänzende Unterstützung für ihr Kind suchen, können mit Propolis eine natürliche Alternative entdecken. 🌿💨

Was ist Asthma? 

Asthma ist eine chronische Erkrankung der Atemwege und eine der häufigsten Langzeiterkrankungen bei Kindern wie auch Erwachsenen. Es verursacht pfeifende Atmung, Kurzatmigkeit, Engegefühl in der Brust, und Husten nachts oder am frühen Morgen.

Asthma ist eine weit verbreitete Krankheit. Etwa 10 bis 15% der Kinder und 5 bis 7% der Erwachsenen in Deutschland haben Asthma. Asthma bronchiale ist die häufigste chronische Erkrankung im Kindesalter.

Warum bekommen Kinder Asthma? 

Die Entwicklung von Asthma bei Kindern ist komplex und wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, darunter die genetische Veranlagung, bestehende Allergien, durchgemachte Infektionen, Ernährung, Umwelteinflüsse und körperliche & seelische Belastungen. Während die Forschung die definitive Ursache noch nicht vollständig klären konnte, sind bestimmte Risikofaktoren gut belegt.

Genetische Faktoren:

Genetische Veranlagung/ Vererbung: Leiden bereits die Eltern an Asthma, ist das Risiko für das Kind erhöht. 

Genveränderungen: Wissenschaftler haben über 100 Genveränderungen gefunden, die mit Asthma in Verbindung stehen.

Allergien: 

Allergene: Stoffe wie Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare und Schimmelpilze können die Atemwege reizen und zu Asthmaanfälle führen. 

Nahrungsmittelallergien: Bestimmte Lebensmittelunverträglichkeiten können ebenfalls Asthma auslösen. 

Medikamentenüberempfindlichkeit: Auch eine Überempfindlichkeit gegenüber bestimmten Medikamenten kann Asthma verursachen.

Infektionen: 

Atemwegsinfektionen: Virale Infektionen der Atemwege können nicht nur akute Asthmaanfälle auslösen, sondern auch den Verlauf der Krankheit negativ beeinflussen.

Frühe Infektionen: Zudem deuten Studien darauf hin, dass Infektionen in jungen Jahren die spätere Entstehung von Asthma begünstigen oder beeinflussen können.

Ernährung:

Sowohl die Ernährung der Mutter während der Schwangerschaft als auch die Ernährung des Kindes selbst können einen Einfluss auf die Entwicklung von Asthma haben.

Umwelteinflüsse:

Passivrauchen: Wenn Kinder Passivrauch ausgesetzt sind, erhöht sich ihr Risiko, an Asthma zu erkranken. 

Luftverschmutzung: Eine hohe Belastung durch Luftverschmutzung kann die Atemwege reizen und zur Entwicklung von Asthma beitragen oder bestehende Symptome verschlimmern. 

Staub und Schimmelpilze: Staub, insbesondere Hausstaubmilben, und Schimmelpilze sind bekannte Allergene, die Asthmaanfälle auslösen können. 

Körperliche oder seelische Belastungen:

Körperliche Belastung: Bei manchen Kindern können körperliche Aktivität und Sport Asthmaanfälle hervorrufen; dies wird als Belastungsasthma bezeichnet.

Seelische Belastung: Auch seelische Belastungen können bei manchen Menschen Asthmaanfälle auslösen.

Allergisch oder nicht allergisch?

Es gibt zwei Hauptformen von Asthma:

Allergisches Asthma: 

Wird durch äußere Reize wie z.B. Pollen, Tierhaare oder Tabakrauch ausgelöst.

Nicht-allergisches Asthma: 

Entsteht durch körpereigene Reize wie Entzündungen oder Infektionen, v.a. Entzündungen der Atemwege

Der Verlauf und wie entwickelt sich Asthma bei Kindern?

Der Verlauf von Asthma ist individuell unterschiedlich. Manche Kinder wachsen aus der Krankheit heraus, andere behalten sie ein Leben lang. Entscheidend für den Verlauf ist:

das Vermeiden der Auslöser

eine gute medizinische Betreuung

ein bewusster Umgang mit der Erkrankung

 

Asthma bei Babys – eine besondere Herausforderung

Ähnlich wie bei Erwachsenen führt Asthma bei Kindern zu verkrampften Bronchien und erschwerter Atmung. Häufig verschlimmern weitere Allergien die Situation, indem sie die Bronchien zusätzlich angreifen und Husten auslösen. Kortison zeigt bei Asthma gute Wirksamkeit, doch insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern müssen potenzielle Risiken und Nebenwirkungen sorgfältig abgewogen werden.

Propolisverdampfer – natürliche Unterstützung für kleine Atemwege


Viele Eltern suchen nach sanften Alternativen zur klassischen Behandlung. Eine Studie des Mailänder Kinderkrankenhauses zeigt, dass der Propolisverdampfer bei Asthma bronchiale beim Baby Wohlbefinden auslöst und die Atmung erleichtern kann.

Die inhalierbaren Wirkstoffe von Propolis helfen dabei

die Atemwege zu beruhigen

Entzündungen zu lindern

Infektionen vorzubeugen

Studien bestätigen - Propolis verbessert die Atemqualität

  • Forschungsergebnisse zeigen, dass durch die frühzeitige Inhalation von Propolis-Wirkstoffen Symptome schneller gelindert werden können.

  • Eine weitere Studie ergab, dass in Schulklassen, in denen ein Propolis-Diffusor eingesetzt wurde, die mikrobiellen Belastungen in der Luft deutlich reduziert wurden – ein wichtiger Faktor zur Vorbeugung von Atemwegserkrankungen.

 

Prof. Dr. L. Pecchiai des Kinderkrankenhauses “Vittore Buzzi” in Mailand zitiert in der Zeitschrift “Dimensione Natura” im Juli 1995 eine seiner Untersuchungen von 200 Personen, die an wiederkehrenden Erkältungskrankheiten der Atemwege leiden. Werden diese Patienten sofort bei Erscheinen der ersten Symptome mit den volatilen Inhaltsstoffen von Propolis, verteilt durch einen elektrischen Diffusor, behandelt, kann man eine schnellere Genesung mit bemerkenswerter Verbesserung der subjektiven und objektiven Symptombeschreibung feststellen. Eine Studie von Prof. Dr. Garrou, Dr. Serafini, Mangiavillano, Prof. Dr. Bevilacqua und Dr. Zaccagna, die in der Zeitschrift “Biologi ltaliani” im Februar 1996 veröffentlicht wurde, hat ebenfalls eine wirksame Bekämpfung der Mikrobenbelastung in angrenzenden Räumlichkeiten, genauer gesagt in Schulklassen, nach dreitägiger kontinuierlicher Behandlung mit einem Apparat, der in konstanter Weise die volatilen Inhaltsstoffe des Propolis in der Luft verteilt, nachgewiesen.

Propolisverdampfer in Kindergärten – weniger Krankheiten, bessere Luft

Schon 1999 wurden Untersuchungen in Mailänder Kinderkrippen durchgeführt, um die Wirkung von Propolis auf Kinder zu testen. Die Ergebnisse zeigten:

weniger krankheitsbedingte Fehlzeiten von Erziehern und Kindern

keine allergischen Reaktionen oder Unverträglichkeiten

✅ natürlich gereinigte und gesunde Raumluft

Quelle: Leiter der Untersuchungen: Dr. Piercarlo Salari Chirurge / Facharzt der Kinderheilkunde

Eine von der „Associazione Casa Materna Asili Nido“ („Verband der Kleinkindertagesstatten“) in Mailand durchgeführte Untersuchung bestätigt der flüchtigen Propolis neben den luftreinigenden und -desinfizierenden Eigenschaften sowie der Wirksamkeit bei der Prävention von Atemwegsinfektionen außerdem eine ausgezeichnete Verträglichkeit. Im Laufe des gesamten Nutzungszeitraumes (3 Monate) des Propolair Diffusors hat sich die Zahl der aufgrund Unwohlseins abwesenden Kinder erheblich verringert (Grafik -Abb. 1 und 2), außerdem haben sich weder Allergie- noch Unverträglichkeitserscheinungen gezeigt. Propolis hat sich für die Anwendung im Bereich der Kindergärten/Kleinkindertagesstätten als besonders sinnvoll erwiesen, zumal die besagten Strukturen untergebrachten Kinder Krankheitserregern in verstärktem Maße ausgesetzt sind.

Der Propolisverdampfer als sanfte Asthma-Unterstützung für Babys und Kinder

Besonders für Kinder bietet der Propolisverdampfer eine sanfte und natürliche Möglichkeit, die Atemwege zu beruhigen und das Wohlbefinden zu steigern. 

Eltern, die eine ergänzende Unterstützung für ihr Kind suchen, können mit Propolis eine natürliche Alternative entdecken. 🌿💨

Hier geht’s zu den Propolisverdampfern, die in dieser Studie eingesetzt wurden: